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Gebiss oder Gebisslos?

Gebiss Pferd
Gebiss Pferd

Als Reiter haben wir heutzutage die Qual der Wahl: es gibt unzählige verschiedene Zäumungen, jede hat ihre Vor- und Nachteile. Das individuell Richtige für das Pferd zu finden ist schwer. In diesem Artikel geht es also um die Frage: Gebiss oder Gebisslos? Ich werde auf die Vor- und Nachteile beim Reiten mit und ohne Gebiss eingehen und verschiedene Zäumungen und ihre Wirkweisen vorstellen.

Bevor ich einzelne Zäumungen vorstelle möchte ich grundsätzlich über die Vor- und Nachteile eines Gebisses und einer gebisslosen Zäumung schreiben: Viele Reiter fühlen sich ohne Gebiss unsicher, da sie das Gefühl haben, die Kontrolle über das Pferd zu verlieren. Diese Unsicherheit spürt natürlich das Pferd und wird dementsprechend auch unsicher und im schlimmsten Fall tatsächlich unkontrollierbar. Das Argument, dass ein Pferd nur mit Gebiss kontrollierbar wäre, halte ich jedoch für unangemessen. Pferde sind Fluchttiere, die meist mehr als 500kg auf die Waage bringen. Angenommen ich bin mit meinem Pferd im Gelände unterwegs und es erschreckt sich, hat Angst und rennt unkontrolliert los. Mit einem scharfen Gebiss könnte ich jetzt hart am Maul einwirken, in der Hoffnung, dass das Pferd anhält. Das kann funktionieren, muss aber nicht. Harte Einwirkung an einem Gebiss fügt dem Pferd Schmerzen am empfindlichen Maul zu. Bei einigen Pferden wird die ohnehin schon bestehende Angst durch den Schmerz-Impuls noch verstärkt. Sie wollen so schnell wie möglich vor dem Schmerz fliehen. Das Ergebnis ist also alles andere als ein Pferd, das bremst. Natürlich gibt es auch Pferde, die durch die Einwirkung am Gebiss bremsen. Aber auch hier sollte man sich fragen, ob man mit diesem Ergebnis zufrieden ist. Das Pferd bremst in diesem Fall nicht, weil es gehorsam auf die Hilfen ist, sondern weil es auf den Schmerz im Maul reagiert. 

Natürlich muss man hier auch erwähnen, dass dem Pferd nicht nur über ein Gebiss Schmerzen zugefügt werden können. Auch einige gebisslose Zäumungen können sehr unangenehm für das Pferd werden. Es gibt gebisslose Zäumungen, die ungepolstert auf dem empfindlichen Nasenrücken des Pferdes liegen oder auch Hebelwirkung haben. Gebisslos heißt also nicht automatisch pferdefreundlich und schmerzfrei für das Pferd. 

Auf der anderen Seite fügt auch nicht jedes Gebiss dem Pferd Schmerzen zu. Es kommt immer auf die Einwirkung des Reiters an. Jedes Gebiss ist bekanntlich nur so scharf wie die Hand des Reiters. Und das gilt auch für alle gebisslosen Zäumungen. Hierzu möchte ich Udo Bürger zitieren:  ,,Die wirklich gute und erfahrene Reiterhand kann mit allen Zäumungen umgehen, weil die Einwirkungen im Maul untergeordnet sind. Wenn das Pferd ehrlich geritten ist, dann ist es ganz egal, welches Gebiss es im Maul trägt.‘‘ 

Die entscheidende Frage ist also eigentlich gar nicht Gebiss oder Gebisslos sondern: Wie fein und präzise ist meine reiterliche Einwirkung? Und wie gut ist mein Pferd ausgebildet? Wie fein ist unsere Kommunikation? Habe ich mein Pferd auf einer fairen und pferdefreundlichen Basis ausgebildet, wird es mir auch in schwierigen Situationen vertrauen und es muss gar nicht zu einer harten Einwirkung kommen. Wenn ich mein Pferd gut kenne und seine feine Kommunikationszeichen erkennen kann, kann ich frühzeitig reagieren, bevor eine Situation eskaliert. 

Die Zäumung bzw. die Zügelhilfen stehen auch niemals alleine. Sie sind Teil der Kommunikation mit dem Pferd und sind nicht dazu da, das Pferd in eine Form zu pressen. Zügelhilfen müssen immer in Kombination mit anderen Hilfen gegeben werden. Mehr dazu erfährst du in diesem Blog-Artikel, in dem ich über feine Hilfengebung geschrieben habe. 

Eine Zäumung wirkt am Kopf des Pferdes ein, entweder direkt im Maul oder auf dem Nasenrücken. Das Maul so wie auch der Nasenrücken ist sehr empfindlich. Ich muss also immer versuchen, so sanft wie möglich einzuwirken. Das Kiefergelenk ist direkt und indirekt mit über 60% der gesamten Muskulatur des Pferdes verbunden. Wirke ich zu stark auf den Kopf des Pferdes ein, so wird es dagegen halten und es entstehen Blockaden im Kiefergelenk, die sich auf den gesamten Körper auswirken. Wenn ich jedoch fein einwirke, kann ich mir diese Verbindung auch zunutze machen und das Pferd lösen, sodass der ganze Körper locker und losgelassen schwingen kann. 

Wir haben jetzt also gelernt, dass nicht die Zäumung der ausschlaggebende Faktor ist, sondern dass es auf die Einwirkung ankommt. Die passende Zäumung muss individuell für den Zweck und das Pferd gewählt werden. Richtig eingesetzt ermöglicht ein schärferes Gebiss super feine Einwirkung. Ich kann mit einer minimalen Handbewegung mit dem Pferd kommunizieren, eine beinahe unsichtbare Hilfengebung wird möglich. Gebisslos bedeutet nicht immer sanft, starkes Ziehen an einer gebisslosen Zäumung kann dem Pferd ebenso schaden wie Ziehen am Gebiss.

Ein wichtiger Punkt, egal ob mit oder ohne Gebiss geritten wird ist die Passform. Das Genickstück sollte nicht zu eng anliegen oder verrutschen, die Ohren dürfen nicht gequetscht werden. Das Gebiss darf nicht zu hoch oder zu tief eingeschnallt werden, es darf außerdem auch nicht zu groß oder zu klein sein. Das Gebiss sollte an beiden Maulwinkeln nicht mehr als 0,5cm überstehen. Ist es zu klein klemmt es die Maulwinkel ein, ist es zu groß liegt es unruhig.

Die Größe des Gebisses muss dem Maul des Pferdes angepasst werden. Manche Pferde haben sehr wenig Platz im Maul, da wäre ein dickes, großes Gebiss unangebracht. Alle Riemen müssen ordnungsgemäß und niemals zu eng verschnallt werden. Auch gebisslose Zäumungen müssen passen. Es darf nichts auf dem Nasenrücken verrutschen aber die Riemen dürfen das Maul auch nicht einschnüren. 

Grundsätzlich sagt man, dass dicke Gebisse weniger scharf sind als dünne. Das gilt auch für sämtliche Riemen, die bei gebisslosen Zäumungen über den Nasenrücken verlaufen. Je dünner, desto schärfer aber auch präziser ist die Einwirkung. 

Ein festes Gebiss, also eine Stange oder eine gebisslose Zäumung mit festem unbeweglichen Nasenteil liegt in generell ruhiger am Pferd und die Einwirkung ist präziser. Allerdings kommen hier alle Einwirkungen direkter an, das heißt eine wackelige Hand wird hier nicht verziehen. Weiche Nasenteile bei gebisslosen Zäumungen und einfach oder mehrfach gebrochene Gebisse sind ungenauer in der Einwirkung verzeihen aber eher eine unruhige Hand. Was nicht heißt, dass man damit nicht an seinem Sitz und damit an einer ruhigen Zügelführung arbeiten muss. 

Einfach gebrochene Wassertrense

In der Westernreitweise wird dieses Gebiss auch als Snaffle Bit bezeichnet. Eine Wassertrense hat seitlich beweglich durchlaufende Ringe. Dadurch können unruhige Hände etwas ausgeglichen werden. Sie wirkt ausschließlich auf Zug. Durch Anheben der Zunge kann das Pferd dem Druck kurzfristig ausweichen und sich dadurch selbst Erleichterung verschaffen. Die einfach gebrochene Trense wirkt auf die Laden und auf die Zunge des Pferdes. Bei einseitiger Zügelhilfe wirkt sie auch nur einseitig auf die Lade. Dadurch eignet sich eine einfach gebrochene Trense sehr gut, um dem Pferd Stellung und Biegung zu erklären. Weit verbreitet ist der Mythos, dass die einfach gebrochene Trense den Nussknacker-Effekt hat, also dass sich die beiden Schenkel der Trense bei beidseitigem Zügelzug aufstellen können und dem Pferd in den Gaumen drücken. Das ist aber heute durch Studien widerlegt. Nur wenn das Mundstück nicht richtig passt kann es gegen den Gaumen drücken.

Doppelt gebrochene Gebisse 

Doppelt gebrochene Gebisse haben im Gegensatz zu einfach gebrochenen Gebissen noch ein kleines bewegliches Stück in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln. Es wirkt auch auf die Zunge und die Laden des Pferdes. Durch die höhere Beweglichkeit soll es sich besser an die Zunge anpassen und deshalb soll es ruhiger im Maul liegen als ein einfach gebrochenes Mundstück. Dies führt allerdings auch dazu, dass die Zunge eingequetscht wird, wenn beidseitig zu viel Druck am Zügel gemacht wird. Das Pferd kann sich hier durch das Hochdrücken der Zunge keine Erleichterung verschaffen. Meiner Erfahrung nach kommen Signale beim doppelt gebrochenen Gebiss oft nicht so verständlich beim Pferd an wie bei einem einfach gebrochenen Gebiss. Ob jetzt ein einfach gebrochenes oder ein doppelt gebrochenes Gebiss besser ist lässt sich schwer sagen. Meiner Erfahrung nach sollte man beides ausprobieren und das Pferd in seinen Reaktionen dabei gut beobachten.

Stangengebisse

Bei Stangengebissen ist eine einseitige Zügeleinwirkung nicht möglich. Das Erarbeiten von Stellung und Biegung ist hier eher schwierig bzw. das Pferd braucht schon einen gewissen Ausbildungsstand, um mit einem Stangengebiss geritten werden zu können. Die Reiterhand sollte ebenfalls schon erfahrener sein, da jede Einwirkung sehr direkt beim Pferd ankommt. Stangengebisse wirken gleichmäßig auf die gesamte Zunge ein und weniger auf die Zungenränder wie z.B. die einfach gebrochene Wassertrense. 

Billy-Allen Bit

Eines meiner Lieblingsgebisse ist das Billy-Allen Snaffle-Bit. Dieses Gebiss besteht aus einer Stange, die in der Mitte durch eine kleine Rolle geteilt wird und ganz leicht beweglich ist, also sozusagen eine Mischung aus einem Stangengebiss und einer doppelt gebrochenen Wassertrense. Diese Gebisse sind anatomisch geformt und werden von den meisten Pferden erfahrungsgemäß sehr gut angenommen. Sie wirken nicht ganz so hart wie eine durchgehende Stange, sind aber auch nicht so beweglich wie gebrochene Wassertrensen.

Olivenkopf / D-Ring

Jedes Mundstück hat seitlich Ringe, an denen die Zügel befestigt werden. Bisher haben wir von durchlaufenden, also sehr beweglichen Ringen gesprochen. Daneben gibt es auch noch Olivenkopf-Gebisse oder D-Ring-Gebisse. Sie haben keine durchlaufenden Ringe, die Ringe sind fixiert und dadurch liegen diese Gebisse meist ruhiger im Maul, das heißt aber auch dass die Wirkung direkter im Pferdemaul ankommt. Deshalb sollte dieses Gebiss nicht von Anfängern, die noch unruhigere Hände haben, verwendet werden. Es gibt sie einfach und doppelt gebrochen oder als Stange. 

Kandare

Als schärferes Gebiss gilt die Kandare. Es gibt hier sehr viele verschiedene Ausführungen und Varianten. Eine Kandare darf immer nur mit Kinnkette oder Kinnriemen verwendet werden. Lange Anzüge sind schärfer als kurze. Eine große Zungenfreiheit wirkt schärfer als Kandaren ohne Zungenfreiheit. Kandaren gehören in jedem Fall in erfahrene Reiterhände und schon weiter ausgebildete Pferde. Dann wird mithilfe der Kandare eine ganz feine, beinahe unsichtbare Kommunikation möglich. In der Westernreitweise wird auf blanker Kandare einhändig geritten. In der Dressur wird die Kandare auch oft mit einer Unterlegtrense verwendet, man hat hier also die normale Trense und die Kandare an insgesamt vier Zügeln.

Reithalfter / Kopfstück

Neben dem Gebiss an sich spielt bei der Wirkweise einer Zäumung auch das Reithalfter beziehungsweise das Kopfstück eine Rolle. Es gilt je breiter die Riemen, desto besser die Druckverteilung, je schmaler die Riemen, desto direkter die Einwirkung. Das Kopfstück sollte dem Pferd gut passen und es sollte nirgends reiben oder drücken. Mittlerweile gibt es hier hunderte Varianten vom ganz einfachen Reithalfter bis hin zu anatomisch geformten und gepolsterten Modellen. Ein Reithalfter und speziell der Nasenriemen darf niemals zu eng verschnallt werden, das Pferd sollte noch kleine Kaubewegungen machen können. Es darf aber auch nicht zu locker sein, da es sonst unruhig am Kopf liegt, was viele Pferde sehr stört und sie dadurch nicht losgelassen und entspannt laufen. 

Ein großes Streitthema ist immer der Sperrriemen. Die einen behaupten durch einen Sperrriemen wird die Maultätigkeit eingeschränkt und das Pferd wird sozusagen geknebelt, sodass es sich weniger gegen Einwirkungen am Gebiss wehren kann. Die anderen sagen, dass durch den Sperriemen das Gebiss besser am Platz gehalten werden kann und damit ruhiger im Pferdemaul liegt. Meiner Meinung nach, ich komme ja aus dem Westernbereich und da gibt es weder Nasen- noch Sperriemen an der Trense, ist der Sperrriemen eher überflüssig. Wenn das Gebiss gut passt und die Zügeleinwirkung dosiert eingesetzt wird muss das Gebiss nicht durch extra Riemen am Platz gehalten werden. Wenn ein Sperrriemen eingesetzt wird sollte er aber in keinem Fall zu eng verschnallt werden. Die Maultätigkeit des Pferdes darf nicht eingeschränkt werden, da es sonst schnell zu Blockaden kommen kann. Wir haben ja ganz am Anfang gelernt, dass das Kiefergelenk mit etwa 60% der Muskulatur des Pferdes verbunden ist. Du kannst dir also ausmalen, welche Folgen eine Blockade hier haben kann. Einen Sperrriemen zu verwenden um das Pferd daran zu hindern das Maul aufzusperren halte ich für fraglich. Das Pferd hat sicherlich einen Grund, warum es sich widersetzlich zeigt. Der Sperrriemen kann hier nur das Symptom bekämpfen aber er arbeitet nicht an der Ursache. Sobald der Sperrriemen entfernt wird sperrt das Pferd sein Maul wieder auf. Hier sollte Ursachenforschung betrieben werden (Reiterhand? Zähne? Passform?).

Bosal

Das Bosal oder auch kalifornische Hackamore genannt ist unter den Westernreitern recht bekannt und wird hier gerne als Ausbildungszäumung verwendet. Aber nicht nur zur Ausbildung eines jungen Pferdes eignet sich das Bosal hervorragend. Hiermit können auch Seitengänge und höhere Lektionen problemlos geritten werden, da die Einwirkung sehr weit verfeinert werden kann. Es wirkt hauptsächlich auf den Nasenrücken aber auch seitlich auf den Unterkiefer. Ein Bosal kann je nach Anwendung auch sehr scharf wirken, daher gehört es nicht in die Hände eines Anfängers. Wenn du mit Bosal reiten möchtest solltest du dich vorher gut informieren und gegebenenfalls einen Kurs bei einem erfahrenen Trainer besuchen. Auch die Anpassung des Bosals ist eine kleine Wissenschaft für sich und es gibt viele verschiedene Größen, Formen und Materialien. Bei der Anschaffung eines Bosals solltest du jedoch nicht unbedingt sparen und auf günstiges Material zurückgreifen, da dies deinem Pferd auf dem empfindlichen Nasenrücken erheblichen Schaden zufügen kann.

Sidepull

Ein Sidepull ist aufgebaut wie ein normales Stallhalfter. Die Zügel werden seitlich eingehängt und es wirkt nur auf die Nase des Pferdes. Die Lenkung funktioniert hiermit sehr direkt und deutlich, die meisten Pferde verstehen sehr schnell, was von ihnen verlangt wird. Allerdings verleitet das Sidepull auch zum Ziehen am inneren Zügel, die äußeren Hilfen werden hierbei gern vergessen. Höhere Lektionen am Sidepull zu erarbeiten ist eher schwierig, da die Einwirkung meist recht schwammig ist. Wenn ein Pferd in höheren Lektionen bereits gut ausgebildet ist und fein auf Schenkel und Gewicht reagiert können diese Lektionen aber natürlich auch am Sidepull abgefragt werden. 

Glücksrad

Das Glücksrad oder auch LG-Zaum genannt wirkt vielfältiger als ein Sidepull: auf Nasenrücken, Kinn und Genick. Die Wirkweise variiert je nach dem in welcher Position die Zügel eingeschnallt werden. Je weiter vorne die Zügel eingeschnallt sind, desto mehr dreht sich das Rad beim Annehmen der Zügel und desto stärker wird auch die Einwirkung.

Zusammenfassend ist es also wichtig, dass die Passform der gewählten Zäumung stimmt und dass du individuell für dein Pferd entscheidest, was für euch richtig ist. Dazu musst du die Wirkweisen der verschiedenen Zäumungen kennen und verstehen. Frage dich immer nach dem ,,Warum‘‘. Also warum möchtest du diese oder jene Zäumung wählen? Wenn die Antwort Zwang ist, also wenn es anders nicht geht, dann ist die Zäumung nicht die Richtige. Ein Pferd sollte über die Ausrüstung nie zu etwas gezwungen werden. Die Ausrüstung hilft uns immer nur dabei etwas zu erreichen und unterstützt, aber sie steht nie alleine. Wenn ein Pferd ohne Kandare nicht zu bremsen ist, sind wahrscheinlich einige andere Dinge schief gelaufen und dann sollte hier nach der Ursache gesucht werden. 

Ganz wichtig ist auch immer bei der Wahl der Zäumung auf das Pferd zu hören. Pferde zeigen meist recht deutlich, ob sie mit einer Zäumung zufrieden sind oder nicht. 

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